Qualitätsmanagement

Das Leipziger Modell sieht vor, dass jede Bildungseinrichtung einen kontinuierlichen Prozess des Austauschs, Feedbacks, der Evaluation und Beratung etabliert.

Wir verstehen uns als Laboratorium. Alle Beteiligten können und dürfen experimentieren. Wichtig ist, dass die Prozesse, Erlebnisse und Ergebnisse reflektiert werden. Die dauerhafte Sicherung guter pädagogischer Qualität in der Bildungslandschaft nach dem Leipziger Modell basiert auf einem konzeptuell verankerten Qualitätsmanagement-System, welches interne und externe Beratung und Evaluation ebenso umfasst, wie kontinuierliche, partizipative Konzeptentwicklung und Weiterbildung der Teammitglieder.

Eine innovative, zukunftsorientierte und inklusive Bildungslandschaft kann nicht sinnvoll ohne intensive Beratungsprozesse – von der kollegialen Beratung im Team bis hin zur Supervision von außen (und dies nicht nur in Konfliktfällen) – gestaltet und entwickelt werden.

Das Leipziger Modell hat ein besonderes Interesse an einer umfassenden, regelmäßigen, transparenten und öffentlich gemachten Evaluation der Vorgehensweisen und Ergebnisse. Unser Ziel ist es, mit wissenschaftlichen Bildungseinrichtungen zusammenzuarbeiten und Lösungsvorschläge für das öffentliche Bildungssystem zu entwickeln.